Heute am internationalen Weltfrühgeborenen Tag denke ich ganz besonders an die Muttis und Papas, die…
- schwere Stunden hinter sich haben
- oft gedacht haben, sie schaffen es nicht
- unfassbar stark sind
- nicht gedacht haben, dass ihnen so etwas passieren kann
- einmal mehr in der Nacht aufstehen, um nachzusehen, ob es dem Kleinen gut geht
- es nicht für selbstverständlich halten, dass die Babys selbständig atmen können
- sich täglich freuen, dass das Kind sich normal entwickelt
- jedes Gramm mehr feiern
- einen Kuchen zum 1. Kilogramm backen
- Stunden, Tage und Nächte am Inkubator wachen
- dankbar sind, dass die Medizin Fortschritte in der Neonatologie macht
- unzählige Stunden Känguruen
- sich über den ersten Schrei des Baby Wochen nach der „Geburt“ freuen
- in schweren Zeiten erkannt haben, wer die wahren Freunde sind
- dankbar über ganz normale Tage sind
- Kindergräbern bepflanzen
- etwas vermissen, dass nie in ihrem Alltag angekommen war
- wissen, was das Leben bedeutet
- erfahren mussten, dass es wirklich jede Geschichte gibt, die man sich bisher nicht vorstellen konnte
- sich über jeden einzelnen Schritt freuen, den das Kind gehen lernt
- die Grenzen der Medizin kennengelernt haben
- ihren Kindern vielleicht einmal mehr sagen, wie sehr sie sie lieben
Wer diese Welt der ganz Kleinen hier in der Pfalz unterstützen möchte, kann dies u.a. hier tun: http://daeumling.info.
Wunderschön geschrieben 😍