Carmen Bartholomä

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Lachen, tasten, singen, spielen, horchen – habt ihr euer Kind mal beobachtet, wie es sich verhält, wenn ihr ihm „gute“ Musik spielt? Ich meine nicht einfach das Radio den ganzen Tag in der Wohnung nebenher dudelt, sondern wenn man spezielle Kinderlieder oder klassische Musik ganz bewusst auflegt? Ich kann davon nicht genug kriegen: Da wird mitgewippt, -geschaukelt und die Augen strahlen.

Deswegen freue ich mich, dass jetzt ganz neu auch in der Musikschule Sascha Leicht in Iggelheim „Musikalische Früherziehung“ angeboten wird. Die beiden Pandabären Bim und Bam laden Kinder von 18 Monaten bis 5 Jahren ein – einmal pro Woche 45 Minuten – gemeinsam Spaß zu haben. Die Gruppen werden nicht mehr als 6-8 Kinder groß sein.

Basierend auf dem Unterrichtswerk der Reihe „Musik und Tanz für Kinder“ von Schott Musik werden Verse gehört, Lieder gesungen, Bewegungsspiele gemacht und Instrumente ausprobiert. So entsteht ein erster oder auch schon zweiter ungezwungener Kontakt mit Musik.

Es ist erprobt, dass musikalische Früherziehung die Sozialkompetenz und Sinneswahrnehmung der Kleinkinder schärft. Die Grob- und Feinmotorik werden durch den Kontakt mit Instrumenten gefördert.

Na dann: An die Trommeln und LAUT! 😉

(„Beachtet dazu auch unser kommenden Gewinnspiel!“)

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